
WEIGHT: 60 kg
Bust: Small
One HOUR:140$
Overnight: +30$
Services: Dinner Dates, Tantric, Role Play & Fantasy, Striptease pro, Pole Dancing
Im Urlaub in Baja California stellte ich fest, dass es regional ganz gewaltige Unterschiede gibt. Der Hurrikan war vorbei, aber bis sich das Wetter beruhigt hatte, war es noch ein wenig unstet. So erkundeten wir die umliegenden Strände, beobachteten Möwen, Krabben und sonstiges Getier. Es gab beeindruckende Lichtstimmungen und wunderbare Farbspiele. War ja klar, dass mich der Regen verfolgt, ein Regenkarma. Nein, ich gebe es zu, es war damit zu rechnen, es ist nun mal die Saison dafür. Wir hatten ein Mietauto und machten uns bei beginnendem Regen auf nach Los Cabos.
Dort angekommen erwartete uns eine überflutete Stadt. Dann wieder ein Guss, sodass wir nicht aussteigen konnten und uns auf den Rückweg machten. Auf der Fahrt sahen wir in der Ferne einen wunderbar tosenden Pazifik Strand, also einen Abstecher gefahren, den hohen Wellen zugeschaut, ein paar Fotos gemacht, und heim.
Im Hotel fanden wir ein Schreiben, dass der Sturm über Nacht bei uns vorbeizieht, wir uns mit Trinkwasser, Taschenlampe versorgen sollten und das Bad der sicherste Raum sei. Doch am nächsten Tag war es trotz gegenteiliger Informationen wieder schön. Wir waren gerade in La Paz, Baja California, angekommen, standen im Meer und sofort umrundeten uns eine Menge winziger Fische, die uns gierig annagten. Man musste 10m Abstand halten, sie schwammen aber zu uns, Sarah wurde sogar ordentlich angerempelt.
Die Insel ist Naturschutzgebiet, daher konnte man viele Fische — na klar, gigantische Austern und Korallen sehen. Sehr brav, dass niemand etwas mitnimmt, denn auch viele Schalen und sonstige Tierteile lagen herum.
Es gibt im Sommer grundsätzlich nur wenige und das Unwetter hatte sie in tiefere Schichten getrieben, sagten die Fischer. Sie sind nur mit der Schwanzflosse über der Wasseroberfläche auszumachen.